gedicht

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zwischenraum

die zeit hat kein gewicht,nur geschmack wie asche, die vom wind getragen wirdund zwischen den lippen zergeht. vergangenes steht wie eine türim schatten eines traumes.keine einladung,doch stets einen hauch weit offen. der gang, den wir nicht nahmen,hallt leiser als erinnerung lauter als jede gegenwart.stimmen, die sich selbst zuhören. die rose verwelkt nicht im garten,sondern im satz,der sie ...
person treibt entspannt im wasser, von licht durchzogen, umgeben von natur

der schlaf trägt mich.

auf wassern,auf federn,auf einem licht,das keine quelle kennt.ich liege auf dem,was die zeit vergessen hatein stilles fließen ohne ufer. die vögel wissen es.sie gleiten.ihre flügel sind briefe an das oben,das niemand liest. ein federstrich im himmel,ein gedanke,der nicht gedacht werden will. ich selbst bin schwerelos.leer. meine hautein gedicht,das der regen löscht. meine kleidungschlaf aus ...