ein wind weht durchs hirn.keine richtung, kein ziel. eine straße voller stimmen,gesten,erinnerungen,wie papierschnipsel im lichtkreis einer straßenlaterne. ich sehe zu, wie sie tanzen,sich überlagern, verschwinden. ein mann in mir schreit, der andere schweigt.eine frau lacht. ich bin zuschauer, der keine eintrittskarte braucht. im kopf: märkte, gespräche, verlorene uhren. ein alter freund, ...