atem

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regengetränktes fenster vor verschwommener landschaft – stille und unschärfe im übergang

ohnmacht

spricht nicht sie fälltin den raumzwischen willenund wirklichkeit wenn der willeden griff verliertund das festhaltenin sich zusammenfällt sie lehrt nichtindem sie zeigtsondernindem sie nimmt nimmtdie kontrolledas wissenden plan und lässtnur atemnur wartennur sein ein lehrerohne stimmenur mit dem schattender eigenen grenzen ohn-machtist auchmöglichkeitzu hörenwas sonstübertönt wird ein stiller ...
stromleitungen vor grauem himmel, verlaufend in die stille

momente

in denen alles stillsteht,in der die fragenicht nach einem ziel sucht,sondern einfach nurdie luft berührt,die zwischen uns liegt. weitergehen,ausgefranste wege entlang,die richtungen haben sich verflüchtigt,nur ein kaum hörbares rauschenbleibt erinnerung. es ist nicht nur das gelebte,das uns ausmacht,sondern auch das,was nicht gesagt wurde,nicht auf den richtigen moment gewartet hat. die ...