fallen

You are currently browsing posts of the "fallen" tag.
schwebende tropfen im dichten zwischenraum

was nährt

unter allem denkenunter allem reden über’s denkenunter allem druck zu seinzu wirkenzu gefallenliegt ein hungerso rohso alt, unausgesprochen viele sprechen vom lichtund meinen die reflektionauf polierten oberflächenihr sein besteht aus rückkopplungsie ernähren sich vom aussennicht vom ursprung sättigung durch’s aussenfüllt nicht, sie betäubt du magst energie generierenaus applaus, ...
ein schmaler lichtstrahl fällt durch dunkle wolken

wandlungspunkt

der schmerzals durchgangnicht als ende ich habe es nicht geglaubtnicht einmal im ansatzdass dort,wo alles zu sein schienwo wände sich schlossenund die welt still wurdesich plötzlich eine tür zeigen würdenicht sichtbaraber spürbarwie ein hauchaus einer anderen richtung ich wusste nichtdass glücksich in den randzonen des schreckens sammeltgeduldigwartendbis ich still genug warum es zu empfangen ...
spiegelung von himmel und bäumen in einer pfütze, mit spuren im kies

aufgeweichte wirklichkeit

die wirklichkeitaufgeweicht hineingelegtin einer pfütze geliehener himmelfür einen augenblick liegt die welt offen nicht da wo die augensie vermuten wolken treibenunter den füßenbaumkronen wachsennach unten ein schwebenzwischen den rändernvon oben und untenvon schein und schleier eine hautaus erinnerunggetragen vom regen nichts ist falschnur verschoben die spurenzeichnen kein ziel ein ortder ...