emotionale Tiefe

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oberkörper eines mannes im halbdunkel, hände vors gesicht gelegt, licht auf schulter und stirn

wurzelwerk

isoliertheitzuerst wie glaskaltunbegehbarein zwischenzustandaus stummem druck doch wenn die stillesich nicht länger gegen dich lehntsondern in dir zu wandern beginntwird aus der wandein raum einsamkeitnicht als gegenteil von nähesondern als tiefedie trägt eine form von innendie nicht ruftaber antwortet hierim gedämpften lichtbeginnt das denken zu wurzelnnicht als konstruktionals gewachsenes ...
Frau schaut aus einem Fenster auf eine urbane Fassade – Symbol für innere Reflexion und Isolation.

wem gehört dein denken?

wer hat es dir gesagt?wo hast du es gehört,so oft,dass du es für dich gehalten hast? was davonist wirklich erfahrungund was nur wirkung? was davonkommt aus der stilleund wasaus angst,nicht dazuzugehören? denke selbst.nicht nur anders,nicht nur kritisch,sondern:zurück.dorthin,wo das denkensich noch wundern konnte. frag nicht nur,was du denkstfrag: woher.frag: wozu.frag: wem nützt es,wenn du ...
Maggowitsch sits on a chair partially submerged in water, his eyes closed, resting his head on one hand. The water reflects him as the golden sunlight casts long shadows. A poetic quote overlays the image: "When closing your eyes, what do you see, what do you listen."

Stille

Es geht immer um uns selbst,nicht in der Bedeutung von „Ich“,sondern in dem, was uns tief bewegt,was uns in diesem Moment wirklich berührt. Die anderen bleiben Spiegel,die wahre Arbeit,die wahre Suche,die findet im Inneren statt, immer. Es ist nicht die Frage, was andere tun,sondern was in uns ist,wenn wir still werden,wenn wir uns auf das besinnen,was hinter den Worten liegt,hinter den ...