traum

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wolken und nebel vor blauem himmel, fließend und lichtdurchlässig, wie ein hauchgewebe in bewegung

traumtangente

hauchgewebe spannt sichüber eine welt, die sich nicht entscheiden willzwischen anwesenheit und rückzug der himmeleine haut aus verdünntem bewusstseinzugleich fläche und fallwie das innen einer pupillekurz vor dem vergessen in der tiefenebelsehnen, lockendwie briefe in einer anderen sprachenicht lesbarnur erfahrbar an den rändern ein baum stehtwie ein erinnerungsträgeran das, was nie begann. ...
person treibt entspannt im wasser, von licht durchzogen, umgeben von natur

der schlaf trägt mich.

auf wassern,auf federn,auf einem licht,das keine quelle kennt.ich liege auf dem,was die zeit vergessen hatein stilles fließen ohne ufer. die vögel wissen es.sie gleiten.ihre flügel sind briefe an das oben,das niemand liest. ein federstrich im himmel,ein gedanke,der nicht gedacht werden will. ich selbst bin schwerelos.leer. meine hautein gedicht,das der regen löscht. meine kleidungschlaf aus ...